Matthias Zeder, Leiter Schützenbau
"Ein reiner Bürojob wäre nichts für mich. Die Hälfte meiner Arbeitszeit verbringe ich mit meinem Team bei der Arbeit an unseren Produkten. Da liegt einfach meine Leidenschaft – im Handwerk."
Seit sieben Jahren gehört Matthias nun schon zur Sistag Familie. Unter seiner Leitung kümmert sich ein fünfköpfiges Team um den Bau unserer gehäuselosen Armaturen – und das von A bis Z. Vom Zuschneiden des Rohmaterials über Schleifen, Stanzen, Bohren, Drehen und Schweissen der Einzelteile bis zur Montage des fertigen Schützes.
„Am schönsten ist immer die Endkontrolle, wenn wir die Masse nochmal abnehmen und man sieht, dass alles passt und sauber gearbeitet ist“, erzählt Matthias. Serienfertigung gibt es im Schützenbau kaum. Jeder Auftrag wird individuell und nach Mass gefertigt. Trotzdem gibt es immer wieder Projekte, die besonders in Erinnerung bleiben. „Erst kürzlich haben wir für die Pumpanlage des Jet d‘eau in Genf vier völlig neuartige Schütze entworfen“, erinnert sich Matthias. „Da waren vielfach Tests und Änderungen nötig, aber am Ende haben wir alles echt gut hinbekommen.“
An seinem Team schätzt Matthias vor allem die Veränderungsfähigkeit jedes Einzelnen. „Wir haben in den letzten Jahren einige neue Mitarbeiter mit vielen guten Ideen dazubekommen. Seitdem sind wir eigentlich ständig am Optimieren und haben schon viele Verbesserungen vorgenommen, die unsere Arbeit enorm erleichtern.“ Diesen Sommer wird das Team durch einen Lernenden aufgestockt, der seine Ausbildung im Schützenbau abschliessen wird.
Seit sieben Jahren gehört Matthias nun schon zur Sistag Familie. Unter seiner Leitung kümmert sich ein fünfköpfiges Team um den Bau unserer gehäuselosen Armaturen – und das von A bis Z. Vom Zuschneiden des Rohmaterials über Schleifen, Stanzen, Bohren, Drehen und Schweissen der Einzelteile bis zur Montage des fertigen Schützes.
„Am schönsten ist immer die Endkontrolle, wenn wir die Masse nochmal abnehmen und man sieht, dass alles passt und sauber gearbeitet ist“, erzählt Matthias. Serienfertigung gibt es im Schützenbau kaum. Jeder Auftrag wird individuell und nach Mass gefertigt. Trotzdem gibt es immer wieder Projekte, die besonders in Erinnerung bleiben. „Erst kürzlich haben wir für die Pumpanlage des Jet d‘eau in Genf vier völlig neuartige Schütze entworfen“, erinnert sich Matthias. „Da waren vielfach Tests und Änderungen nötig, aber am Ende haben wir alles echt gut hinbekommen.“
An seinem Team schätzt Matthias vor allem die Veränderungsfähigkeit jedes Einzelnen. „Wir haben in den letzten Jahren einige neue Mitarbeiter mit vielen guten Ideen dazubekommen. Seitdem sind wir eigentlich ständig am Optimieren und haben schon viele Verbesserungen vorgenommen, die unsere Arbeit enorm erleichtern.“ Diesen Sommer wird das Team durch einen Lernenden aufgestockt, der seine Ausbildung im Schützenbau abschliessen wird.
